Nachhaltige Entspannung erreicht man beim Waldbaden,
d.h. dem Aufnehmen der Waldatmosphäre, am besten mit
einem bejahenden Sich-Öffnen und anerkannten und erforschten Methoden.
Shinrin Yoku wird im Duden als sich "bewusst entspannend, meditierend im Wald aufhalten" definiert. Man nimmt während des Waldbadens die ganze Atmosphäre des Waldes in sich auf. Waldbaden wird sogar von Forschern als die japanische Adaption des deutschen Waldspaziergangs bezeichnet.
In Japan und Südkorea ist Waldbaden bereits als Entspannungstechnik anerkannt.
Der Ausdruck shinrin-yoku wurde ursprünglich in den 1980er-Jahren vom japanischen Forstministerium geprägt, um die Praxis zu beschreiben, durch das Eintauchen in die Natur, oder auch »Waldbaden« zu sich selbst zu kommen und dabei zu entspannen.
Waldbaden ist Bestandteil gesundheitsbewahrender Gewohnheiten.
Der Begriff Salutogenese meint, dass man das tut, was dazu beiträgt, die eigene Gesundheit zu erhalten.
des Waldbadens, die wissenschaftlich erforscht sind:
über 100 Studien